Die Hock-Schmerz-Therapie

Schmerzen im Bewegungsapparat sind meist Warnsignale der Rezeptoren in unserem Körper (Messfühler, die sich in den Kapseln, den Muskeln oder den Bändern befinden).

Diese Rezeptoren werden u.a. aktiviert bei Arthrose, Rückenschmerzen, Ischialgie, Hexenschuss, Gelenkschmerzen, Bewegung, Beckenschiefstand, unterschiedliche muskuläre Spannung, Kopfschmerz, Hallux-Valgus, Skoliose, Bandscheibenvorfall u.s.w.

Die Hock- Schmerztherapie ist eine manuelle Methode, bei der der Therapeut überwiegend mit seinen Fingern die Schmerzrezeptoren behandelt. Mit speziellen Übungen wird die Dehnfähigkeit der Muskeln erhöht, was wiederum eine Entlastung der Gelenke und umliegenden Strukturen bewirkt.

So richtet sich die Hock- Schmerztherapie vor allem an Patienten, denen mit herkömmlichen Behandlungsansätzen bisher nicht so einfach geholfen werden konnte- da die Diagnose unklar ist, die verordneten Medikamente nicht wirken, Operationen erfolglos bleiben usw.

Hierbei denke man nur an die Volkskrankheit Rückenschmerzen.

Vorteile der Hock- Schmerztherapie im Überblick:

  • Statt langwieriger Symptombehandlungen arbeitet die Hock- Schmerztherapie gezielt an den Ursachen.
  • Selbst austherapierten Patienten kann schnell, effektiv und vor allem anhaltend geholfen werden.
  • Verschleißabläufe an Muskeln, Bandscheiben und Gelenken können innerhalb weniger Wochen gestoppt werden.
  • Mit maßgeschneiderten Übungen wird der Patient auf dem Weg in die Schmerzfreiheit unterstützt.
  • Sie erfahren Erleichterung, um sich von unnötigen, den Organismus belastenden Medikamenten zu befreien.
  • Der Therapeut arbeitet überwiegend mit seinen Händen und Fingern.
  • Über 90% der Schmerzpatienten können damit erfolgreich behandelt werden.

Krankheitsbilder, die z.B. mit der Schmerztherapie behandelt werden können:

  • Akute und chronische Schmerzen
  • Arthrose in Gelenken
  • Ischialgie, Hexenschuss
  • Kreuzschmerzen
  • Schmerzen der Halswirbelsäule
  • Kopfschmerzen, Migräne
  • Tinnitus
  • Kiefergelenkbeschwerden
  • Nackensteifigkeit, Schiefhals
  • Zähneknirschen
  • Wirbelsäulenprobleme
  • Probleme mit Hüft- Knie- und Sprunggelenk
  • Fersensporn, Achillessehnenreizung
  • Schmerzen im Bereich der Schulter
  • Tennis- und Golfellenbogen
  • Karpaltunnelsyndrom
  • Schmerzen in den Fingern- und Daumensattelgelenken
  • Organerkrankungen
  • Prävention von Wirbelsäulen-, Hüft-, Knie- und anderen Gelenkbeschwerden
  • anstehenden Wirbelsäulen-, Hüft- oder Kniegelenkoperationen
  • u.v.m